Radetappe 03 Herbrechtingen - Donauwörth

  • kulturell interessant
  • Unterkunftsmöglichkeit

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Tour-Details

Startort: 89542 Herbrechtingen
Zielort: 86609 Donauwörth

Dauer: 4h 21m
Länge: 69,4 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 21m
Höhenmeter (abwärts): 98m

niedrigster Punkt: 397m
höchster Punkt: 478m
Schwierigkeit: leicht
Kondition: schwer
Panorama: einige Ausblicke

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Wer in Anhausen übernachtet hat, kann am nächsten Tag direkt nach Herbrechtingen fahren und die Tour dort fortsetzen. Zu empfehlen ist allerdings, zurückzufahren und den Bogen durch das Eselsburger Tal zu nehmen. Das Eselsburger Tal ist vor allem für seine Naturschönheiten bekannt - die berühmteste darunter sind die „Steinernen Jungfrauen“. Am südlichsten Punkt des Tales liegt die Spitzbubenhöhle.

Wir setzen heute unsere Fahrt am Kloster von Herbrechtingen fort und folgen bis Hermaringen dem Albtäler- und dem Brenzradweg, die in diesem Bereich parallel verlaufen. In Hermaringen verlässt der Albtälerradweg das Brenztal und wir orientieren uns an dem Brenzradweg bis nach Gundelfingen, wo wir auf den Donauradweg stoßen.

Verpflegungsmöglichkeiten

  • Sontheim, Hirsch in Brenz (unweit der Galluskirche), Hermaringer Straße 1, 07325-5565
  • Gundelfingen, Gasthof Sonne / Fam. Delle (mit eigener Metzgerei), Hauptstraße 56, 09073-7334
  • Gundelfingen, Restaurante & Pizzeria “Bella Italia” (ehemals „Zum Kreuz“), Hauptstraße 30, 09073-9974555
  • Lauingen, Wirtshaus Becher, Marktplatz
  • Tapfheim, Cafe Bruno, Bahnhofstraße 3, 09070-9609720 (10 min. vom Weg entfernt)
  • Tapfheim: Hofgut Bäldleschwaige, Bäldleschwaige 1, 09070-217 (am Weg zwischen Gremheim und Donauwörth)

Unterkünfte in Donauwörth

  • Notschlafplätze 0906-706280
  • Ansonsten vielfältiges Angebot

Ladestationen

  • Lauingen, Marktplatz
  • Höchstädt, Marktplatz 3

Detaillierte Wegbeschreibung

Auf unserer dritten Etappe erwartet uns ein entspanntes Radeln entlang der Brenz und der Donau nach Donauwörth. Die Orientierung ist durch die Beschilderung des Albtälerrad- bzw. Brenzradweges und später des Donauradweges sehr einfach. Erste Station ist die Große Kreisstadt Giengen. Dort treffen wir wieder auf einen Brenz-Erlebnisort, ein Biotop mit Aussichtsplattform und Infos. Zauberhaft ist natürlich auch ein Besuch des Steiff Museums. Giengen durchfahren wir auf abseits gelegenen Wegen und gelangen vorbei an der Filzfabrik über Gerschweiler nach Hermaringen.

Wer die Wolfgangskirche in Syrgenstein (Etappe der Fußpilger mit Stempel und Impulstafel) besuchen möchte, verlässt Giengen auf der Planiestraße in Richtung Hohenmemmingen und erreicht nach einer knappen halben Stunde die Wolfgangskirche. Danach kann man direkt nach Lauingen fahren, wo man auf den Donauradweg stößt, dem man nach Dillingen folgt. Der Abstecher über Syrgenstein ist nicht beschildert.

In Hermaringen angelangt lohnt sich gleich am Ortseingang, nach dem Netto, ein Abstecher zur aufgestauten Brenz. Ein famoses Plätzchen für eine kleine Rast. Auf Höhe des Supermarktes biegt der Albtälerradweg scharf rechts ab. Wir bleiben aber auf dem Brenzradweg, durchqueren den Ort und verlassen die Friedrichstraße Richtung Bahnhof. Weiter geht es durch ein wunderschönes Wiesental Richtung Bergenweiler. Hier wurde die Brenz an vielen Stellen renaturiert. Viele Plätzchen (an der Hürbemündung mit Weidezelt, danach der Brenzturm) laden zur Rast ein. Sehr schön ist auch der Brenz-Lern- und Erlebnisort bei der Mühle in Bergenweiler.

Ein Stück nach dem schönen Rastplatz biegen wir links in die Weiherstraße und fahren nach Sontheim. Kurz vor dem Ort zweigt unsere Tour nach links ab, Richtung Brenz. Wer eine Einkehrmöglichkeit sucht, radelt noch ein paar hundert Meter weiter in das Ortszentrum hinein. Auf unserer Brenztour eröffnet sich uns nun ein herrlicher Blick auf die ebenso romantische wie berühmte Brenzer Galluskirche und das daneben liegende Schloss Brenz. Ein kurzer Abstecher hinüber zum Brenzbrückchen samt Bank - gleich unterhalb des Schlosses gelegen – lohnt allemal.

Bleiben wir auf dem Brenzradweg, fahren wir am Ort vorbei Richtung bayerischer Grenze, die wir kurz vor Bächingen überqueren. Vor der Kirche biegen wir nach links in die Kirchgasse und erreichen auf der Schlossstraße die hübsch restaurierte Umweltstation "mooseum". Ein lohnender Abstecher, um Wissenswertes über das Schwäbische Donaumoos mit seiner einzigartigen Fauna und Flora zu erfahren. Das Außengelände bietet viele lauschige Plätzchen. Am Wasser- und Energiespielplatz, im Sinnesgarten und unten am Brenzufer mit Erlebnisstation kann man sich eine Weile aufhalten.  

Weiter geht’s dicht neben der jetzt herrlich sprudelnden Brenz, vorbei an ihren renaturierten Abschnitten, mit Seerosen bestückten Tümpeln und netten hölzernen Brückchen direkt ins blühende Gundelfingen hinein. Dort treffen wir auch gleich im Schnellepark wieder auf einen Brenzerlebnispunkt. Über die Straße "Obere Vorstadt" und die Hauptstraße (hier gibt es zwei schöne Möglichkeiten zur Rast) gelangen wir Richtung Stadtmitte und erreichen beim Rathaus den Donauradweg. Diesem folgen wir links in Richtung Dillingen. Auf der Lauinger Straße verlassen wir Gundelfingen und biegen am Ende des Ortsteils Echbrunn rechts ab, um nach Lauingen zu gelangen. Im schönen Städtchen Lauingen bietet der Marktplatz Gelegenheit den Akku zu laden und gemütlich Rast im Wirtshaus Becher zu machen. Das Lokal stand lange leer und wurde von den „Altstadtfreunden“ zu neuem Leben erweckt.

Dillingen erreichen wir nach kurzer Zeit. Im Zentrum stoßen wir auf die Straße „Am Stadtberg“ und biegen rechts ab Richtung Donau.
Wer vor der Weiterfahrt die Kapelle St. Wolfgang in der Rosenstraße besuchen möchte, biegt stattdessen links ab und erreicht schnell das Tagesziel der Fußpilger mit Impulstafel. Unser Weg folgt jetzt links der Donau, bevor wir uns vor Steinheim ein Stück vom Fluss entfernen und Höchstädt erreichen.

Im Zentrum von Höchstädt erreichen wir den Marktplatz mit eBike-Ladestation. Wem es für eine weitere Pause zu früh ist, sollte hier darüber nachdenken, sich eine Vesper zu kaufen, da die restlichen rund 30 km durch schöne, aber ländliche Gebiete führt, wo es keine Cafes oder ähnliches gibt. Außer man macht von Rettingen aus einem Abstecher zum Cafe Bruno im alten Bahnhof von Tapfheim.

Die kath. Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Höchstädt hat eine sehenswerte Innenausstattung mit prachtvollen Decken- und Wandmalereien (1520/30 und 1600) sowie schön gearbeiteten Altären. Wenn wir die Stadt verlassen, biegen wir auf Höhe des Schlosses, was nicht nur wegen des Schloss Cafés ein lohnender Stopp ist, links ab und verlassen die Hauptstraße. Im Schloss finden wir eine Dauerausstellung zur entscheidenden Schlacht des Spanischen Erbfolgekrieges "Die Schlacht von Höchstädt".

Auf dem Weg zu unserem Etappenziel Donauwörth durchqueren wir Blindheim. Dort wird ebenfalls an den Spanischen Erbfolgekrieges erinnert. Hier fand die sogenannte zweite Schlacht von Höchstädt statt.

Weiter geht es nach Gremheim, dem nächsten Etappenort der Fußpilger. In der Kirche finden wir den Stempel und auf dem Vorplatz die Impulstafel. Nach dem Verlassen von Gremheim queren wir die Donau und radeln auf der rechten Donauseite immer dem Donauradweg folgend durch Wiesen und Felder Richtung Donauwörth. Vorbei kommen wir am Hofgut Bäldeschwaige, das sich voll auf die Radler des Donauradweges eingerichtet hat. Wer es ruhiger haben möchte, kann einen Abstecher zum Cafe Bruno im alten Bahnhof von Tapfheim machen (vor Rettingen links ab, 10 min. abseits vom Weg). Hier kann man im wunderschönen Ambiente der alten Schalterhalle oder auf der Terrasse seine Pause genießen. Auf dem dorthin durchqueren wir Donaumünster mit der sehenswerten Kirche Mariä Himmelfahrt, wo es einen Pilgerstempel gibt.

Ca. 1 km nach dem kleinen Ort Zusum müssen wir aufpassen, um den Abzweig des Radweges nicht zu verpassen. Der Wegweiser an der schmalen Landstraße zeigt geradeaus. Nur an einem zusätzlichen Pfeil kann man erkennen, dass wir hier links abbiegen müssen. Der Weg führt uns zum Laufwasserkraftwerk Donauwörth. Dieses überqueren wir und fahren vorbei am Airbus-Werk, wo es durch die dort gebauten Hubschrauber regelmäßig ziemlich laut wird, direkt hinein in die schöne Altstadt und zum Liebfrauenmünster. Hier findet man die Impulstafel im Schaukasten und den Stempel in der Kirche. Sehenswert ist auch die Hl. Kreuz-Kirche mit der Gnadenkapelle, in der die Hl. Kreuz–Reliquie aufbewahrt wird, die hier seit mehr als 1000 Jahren an diesem Ort Verehrung erfährt.

Ausgangspunkt: Herbrechtingen, Kloster, Eselsburger Str. 10
Zielpunkt: Donauwörth, Liebfrauenmünster, Münsterplatz 5

Weitere Informationen:
  • Unterkunftsmöglichkeit
  • Verpflegungsmöglichkeit

Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst
  • Frühwinter

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Radetappe 03 Herbrechtingen - Donauwörth
Kirchengemeinde St. Wolfgang
Marktstr. 26
89537 Giengen an der Brenz

Telefon +49 7121 71208
E-Mail pfullingen@wolfgangweg.eu
Web wolfgangweg.eu
Web www.betterplace.org/de/projects/129…
https://wolfgangweg.eu
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Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


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